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Wroclaw Panther wechsln zur AFLE

Nach Rhein Fire wechselt mit den Wroclaw Panthers das nächste Team aus der European League of Football (ELF) in die American Football League Europe: The League Europe (AFLE). 

Die Panthers Wrocław wurden 2013 in der polnischen Stadt Breslau (poln. Wrocław), im Jahre 2013 gegründet. In den Jahren  2016, 2017, 2019, 2020 wurden die Panthers polnischer Meister in deren höchster Liga, der PLFA und der folgenden LFA. Die Panthers waren seit der ersten Saison 2021 Mitglied der ELF. Und die Panthers haben nun zusammen mit der AFLE den Wechsel in die neue Liga über die sozialen Medien verkündet. Hier die Pressmeldung der Panthers: 


Ab 2026 spielen wir The League: Europa.
Wir steigen in eine neue Liga ein, die dem europäischen Fußball Stabilität, klare Regeln und einen echten Entwicklungsraum geben soll.
Es ist ein Projekt, das von Menschen mit Erfahrung und Vision geschaffen wurde, deshalb ist es für uns ein natürlicher Schritt nach vorne.
Als Panthers Wrocław wollen wir dort antreten, wo der Standard am höchsten ist, und jedes Spiel ist ein spannendes Sportspektakel.
Hier können wir die Zukunft auf unseren Prinzipien aufbauen: mutig, zuverlässig und darüber nachdenken, was als nächstes passiert, für Breslau, für Polen, für Fußball in Europa.
Für uns ist es eine weitere Etappe der Vereinsentwicklung und Disziplin in unserem Land.
Ein Schritt, der uns stärkt.

 
 
 
PM: Wroclaw Panthers
Grafik: AFLE

Rhein Fire tritt „AFLE – The League Europe“ bei

Die American Footballer von Rhein Fire haben ihre neue sportliche Heimat gefunden. Ab 2026 spielt der zweimalige European Champion in der neu gegründeten American Football League Europe – kurz AFLE – und gehört damit zu den ersten Franchises, die den Schritt in eine stabile, langfristig finanzierte Zukunft des europäischen Footballs gehen.Die intensiven Gespräche der vergangenen Wochen haben sich gelohnt: Ein vermögensverwaltendes Family Office aus den USA garantiert die Finanzierung des Ligabetriebs für mindestens fünf Jahre. Damit entsteht für Franchises, Spieler, Fans, Partner und Sponsoren eine Verlässlichkeit, wie es sie in Europa in dieser Form bisher nicht gegeben hat.
Rhein Fire-Geschäftsführer Daniel Thywissen: „Alle Beteiligten haben in Rekordzeit ein Fundament geschaffen, von dem wir überzeugt sind, dass hieraus ein nachhaltiger und leistungsstarker europaweiter Ligabetrieb entstehen kann. Rhein Fire als wohl bekannteste Marke im europäischen Football will nicht nur auf dem Feld ein Zugpferd der neuen Liga sein.“
Die vergangenen Wochen waren geprägt von Unsicherheit, intensiver Arbeit und vielen Gesprächen im Hintergrund. Jetzt richtet sich der Blick entschlossen nach vorne. „Fans, Partnern und Sponsoren kann ich nicht genug für ihre Geduld und ihr Vertrauen in unsere Arbeit im Hintergrund danken“, so Thywissen weiter. „Dieses Vertrauen brauchen wir weiterhin auf allen Ebenen auf dem Weg zum ersten Kick-off 2026.“
Rhein Fire wird sechs Heimspiele mit umfangreichem Rahmenprogramm in der Duisburger Schauinsland-Reisen-Arena austragen. Der Dauerkartenvorverkauf startet in Kürze. Die sportliche Leitung um General Manager Christoph Lörcks und Sportdirektor Rohat Dagdelen arbeitet bereits seit Wochen am Kader. Mit der neuen sportlichen Heimat steht für alle Beteiligten eine klare Mission: AFLE Championship 2026.
Die Gründungsteams der neuen Liga kommen aus Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich, Großbritannien und Monaco. In den kommenden Tagen und Wochen werden die teilnehmenden Teams offiziell vorgestellt. Das AFLE-Ligabüro in Hamburg hat seine Arbeit unter Leitung von Frank Wendorf bereits aufgenommen; der Spielplan für 2026 befindet sich in der finalen Ausarbeitung.
Fest steht: Das erste AFLE-Finale wird am 06. September 2026 in Deutschland stattfinden.

 

 

Text & AFLE Logo: Rhein Fire PM

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rohat Dagdelen neuer Rhein Fire Sportdirektor

Rohat Dagdelen kümmert sich ab sofort um die sportlichen Angelegenheiten beim zweimaligen European Champion. Der 28-jährige Quarterback, der von Beginn an Teil von Rhein Fire ist, macht damit den nächsten Schritt seiner Football-Karriere. In enger Abstimmung mit General Manager Christoph Lörcks verantwortet Dagdelen als Sportdirektor vor allem die sportliche Ausrichtung des Teams, die strategische Entwicklung der Spieler und Coaches sowie die Kaderplanung und das Recruiting für die kommende Saison. 

Seit Wochen besteht sein Alltag aus Videoanalysen, Telefonaten und persönlichen Gesprächen mit potenziellen Spielern und Trainern. „Ich fühle mich geehrt, die sportliche Linie der Franchise mitgestalten zu dürfen und zu stärken, wofür Rhein Fire steht. Gleichzeitig wollen wir das Team weiterentwickeln und Fire auch im nächsten Jahr wieder in Europa aufleuchten lassen“, sagt Dagdelen.

In der vergangenen Saison war Dagdelen eher zufällig in die Trainerrolle hineingeraten – und noch schneller merkten Spieler, Coaches und Management, welches Potenzial er für die Sideline mitbringt. Als Quarterback und Spielertrainer in Personalunion setzte der gebürtige Düsseldorfer früh Impulse bei der Erstellung von Gameplans und im Playcalling. Nach dem Auswärtssieg in Wien lobten Spieler sein taktisches Know-how sowie die klare, strukturierte Kommunikation in der Vorbereitung.

Seit seiner schweren Knieverletzung im Heimspiel gegen Berlin Thunder ist Dagdelen offiziell Offensive Coordinator. „Erfolg entsteht nur gemeinsam.“ Mit seiner Beförderung unterstreicht Rhein Fire seinen Anspruch auf nachhaltige Entwicklung. Geschäftsführer Daniel Thywissen: „Vom jungen, aufstrebenden Spieler hin zum Posten des Sportdirektors – solche Geschichten schreibt nur der Sport."

 

Rhein Fire PM

Foto: Archiv

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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